Unsere Tiere verkörpern, wie schön das Leben sein kann. Sie brauchen nicht viel. Sie leben im Augenblick, denken nicht an die Zukunft und freuen sich wenn wir für sie da sind. Der liebevolle Blick des Besitzers mit dem Gedanken „dir geht´s gut, ein geliebtes Tier müsste man sein!“ begleitet uns jeden Tag.
Dieser Gedanke sagt nichts anderes aus als: “Ja so möchte ich auch leben, das wäre wirklich fein. Aber das geht ja nicht, denn………” …und schon sind wir wieder im Gehirn gelandet, das unser erlebtes und erlerntes Wissen gespeichert hat, damit wir funktionieren.
Allerdings, wenn unser Liebling krank wird haben wir sehr große Sorgen. Wir tun alles, damit es unserem Schützling wieder gut geht, dann geht es uns auch wieder gut!
Tiere stellen sich sehr gerne zur Verfügung, um unser Spiegelbild zu sein. Wie sich der Herr verhält, so verhält sich auch sein Tier. Zum Beispiel, wenn die Familie nervös ist, kann sich das Tier auch nervös zeigen.
Das betrifft auch unsere Gesundheit. Viele Tiere gehen in die Krankheit seines Besitzers, damit sich dieser damit auseinander setzt und so auch SEINE Symptome erkennt. Oder, damit sie uns eine Botschaft übermitteln. Zum Beispiel wenn sie geimpft werden und danach sterben, hinterlassen sie die dringende Botschaft, der Mensch soll sich mit der Impfthematik auseinander setzen.
Schön wär´s, wenn der Mensch dies erkennt, es annimmt und daraus etwas macht. Doch leider kommt die Botschaft meistens nicht wirklich an, weil viele diese Zusammenhänge gar nicht kennen oder wahrhaben wollen.
Daraus resultiert diese verständnislose Frage: „Warum passiert das ausgerechnet MIR?“
Die hilfreiche Frage wäre: „Warum kommt das in mein Leben und was soll es mir sagen?“